Bücher von Betroffenen, Teil 2 (Bücher 33-64)
Listen to my heart: Meine Liebe zum Leben
von Marie Fredriksson, Helena von Zweigbergk
Sie wuchs in Armut in der schwedischen Provinz auf, die Familie wird nach dem Unfalltod ihrer Schwester schwer von Trauer gezeichnet. Als junge Frau gelingt Marie der Durchbruch als Musikerin in Schweden und kurz danach mit Roxette der internationale Erfolg. Dann schlägt das Leben brutal zu: ein Hirntumor, die Diagnose ist fatal.
Wenn die Faust des Universums zuschlägt
von Dr. Johannes Wimmer
Ein schwerer Schicksalsschlag stellt das Leben auf den Kopf. Nur wenige Monate nach der Geburt erkrankt die kleine Tochter des beliebten TV-Mediziners schwer. Die Familie verliert den Kampf um das Leben des Kindes. Hautnah und sehr persönlich berichtet Dr. Wimmer nun, wie er und seine Familie es schaffen, sich von der Faust des Universums nicht erdrücken zu lassen.
Arbeit und Struktur
von Wolfgang Herrndorf
Arbeit und Struktur ist ein autobiografisches Buch des deutschen Autor Wolfgang Herrndorf. Es dokumentiert die letzten dreieinhalb Jahre seines Lebens, von der Diagnose eines Gliobastom bis zu seinem Suizid. Herrndorf hatte den Wunsch, dass das von ihm geführte Blog nach seinem Tod „kritisch durchgesehen“ und als Buch veröffentlich wird.
Alles gut? Alles gut.
von Marlene Assmann
Die Autorin erzählt ihrem Sohn Luka in diesem Buch von ihrer sehr dramatischen, aber trotz allem hoffnungsvoll stimmenden Krankheitsgeschichte. Als sie mit Luka schwanger ist, wird bei ihr ein Glioblastom diagnostiziert. In diesem Graphic Memoir geht es um den Kern des Lebens, um Liebe, Hoffnung und die Freude, weiterleben zu dürfen.
Tristan
874 Tage mit einem Jungen, der nicht aufgibt
von Ursula Eichenberger
Im Alter von acht Jahren wird bei Tristan ein Hirntumor entdeckt – eine Zäsur, die sein junges Leben in ein Davor und Danach teilt. Was geht in einem Menschen vor, der monatelang in seinem Körper gefangen ist, ohne sich mitteilen zu können? Dessen Kindheit ein abruptes Ende erfährt und der nicht nur seine Gesundheit verliert, sondern auch die meisten sozialen Kontakte?
Aber du bist doch behindert
Vom Pflegefall zum Mutmacher auf dem Fahrrad
von Sven Marx
49.000 Kilometer, 29 Länder, 20 Hauptstädte, 4 Kontinente, 1 Audienz beim Papst Das Paradies auf Erden ist für jeden Menschen etwas anderes – zum Glück. Nach einem Tauchgang im Dezember 2008 war Sven schwindlig und er bekam Sehstörungen. Nach Untersuchungen bekam er die Diagnose: Tumor am Hirnstamm.
Seitenwechsel
Ein Arzt als Patient
von Klaus Schweidtmann
Die authentische Geschichte eines Neurologen, der durch seinen eigenen Hirntumor auch die andere Seite der medizinischen Versorgung in Deutschland kennenlernt und im Buch „Seitenwechsel“ in großer Offenheit von seinen Erfahrungen, seiner Erschütterung, seiner Hoffnung und Verzweiflung und glücklichen Heilung erzählt.
Ein weiter Weg nach Heidelberg: Wie ich einen Hirntumor überwand und mich zurück ins Leben kämpfte
von Michael Böhm
Michael Böhm steht mitten im Leben als ihn die Diagnose „Hirntumor“ aus der Bahn wirft. Nach schwierigen Monaten der Abwägung entscheidet er sich für eine risikoreiche OP. Mit starkem Willen, begleitet von Rückschlägen und der Liebe seiner Familie, begibt er sich auf einen steinigen Weg und folgt seinem großen Ziel – wieder da zu sein.
Wortwirrwarr:
Leben mit einem Hirntumor
von Marcel Landthaler
Sätze ergeben keinen Sinn mehr. Der Weg zum Arzt ist jetzt unumgänglich. Diagnose: Hirntumor. Ein 24-jähriger schildert sein Leben, seine Operation und Genesung. Und wie das verfluchte Schicksal seine Finger auch noch im Spiel hat. Die Zeilen wurden mit Witz, Humor und dennoch mit dem Bewusstsein über den Ernst der Lage geschrieben.
Kopfgewitter
Ein Mädchen bietet dem Hirntumor die Stirn
von Kim Rast
Bereits im Alter von 15 Jahren erkrankte Kim Rast an einem Hirntumor. Diese einschneidende Erfahrung war auch Thema ihrer Maturaarbeit. In dem Buch „Kopfgewitter“ erzählt wie sie die Diagnose, die OP und den Weg zurück in den Alltag erlebt hatte.
Feinde in meinem Kopf:
Eine wahre Geschichte, die Mut macht
von Anja Walczak
„Ich bin 33, dynamisch, erfolgreich. Und ich hab ein sogenanntes Meningeom. Es drückt aufs Gehirn. Aber ich kann noch denken und fühlen. Noch? Ich merke jedenfalls, dass ich nichts merke von einem faustgroßen Tumor im Kopf. So einen blöden Albtraum hatte ich noch nie.“ Zweimal innerhalb von acht Jahren erhält die TV-Redakeurin Anja Walczak die erschütternde Diagnose.
Vom Krebspatienten zum Kilimanjaro-Besteiger:
Schritt für Schritt bergauf
von Sascha Koller
Ein Ex-Triathlet, Marathonläufer, Wanderer und Reiselustiger erkrankt im Alter von 27 Jahren an einem bösartigen Hirntumor. Die OP sowie Bestrahlung und Chemotherapie zehren ihn körperlich wie mental völlig aus. Er beginnt wieder bei Null, erreicht nach und nach sich selbst gesetzte Ziele, und erfüllt sich zehn Jahre nach der OP einen Traum: die Besteigung des Kilimanjaro.
Wieder am Leben: Zufallsbefund Hirntumor –
Tagebuch einer Kämpferin
von Sandra Vogel
Ein ganz normaler Tag, der sich zum Albtraum entwickelt… Dieses fesselnde Tagebuch basiert auf einer wahren, berührenden und mitreißenden Geschichte. Es nimmt den Leser mit auf eine rasante Achterbahnfahrt der Gefühle und ist getragen von Optimismus und einer fast übermenschlichen Kraft und Stärke.
Meine Medizin seid ihr!
Gemeinsam sind wir stärker als der Krebs
von Marlene Bierwirth
Marlene ist 18 Jahre alt und auf der Überholspur. Bis ihr Leben von einem auf den anderen Moment zum kompletten Stillstand kommt: Diagnose Hirntumor. Bösartig. Marlene will es nicht wahrhaben, die Zeit zurückdrehen, will, dass alles wieder so ist wie vorher. Erst nach und nach gelingt es ihr, ihren Weg in dem Kampf gegen den Krebs zu finden.
Mein Toaster heisst Manfred
von Katja Ahlf
Mein Leben mit Multipler Sklerose, einem Hirntumor, Epilepsie und weiteren ungebetenen Gästen. Jeder hat einen Namen. Einige kann ich mir gut merken, andere weniger. Meine Freunde haben sich daran gewöhnt, dass mir manchmal Namen, Erinnerungen, Gegenstände oder Wörter fehlen. Ich gebe mein bestes, mich nicht davon irritieren zu lassen.
Wenn ich das Schicksal treffe, kann es was erleben
von Cornelia Eyssen
Als Journalistin hat Cornelia Eyssen mit Politikern, Königen, Verbrechern und Stars gesprochen, reiste für spannende Reportagen um die halbe Welt. „Krank zu sein, dafür hatte ich nie Zeit“, sagt sie über sich, bis sie notgedrungen die Zeit dafür haben musste. Innerhalb weniger Jahre hatte sie Lungenkrebs und einen Hirntumor, fünf schwere OP’s, eine Chemotherapie und zwei Bestrahlungen.
Schmetterlingsauflauf
Als sich unsere Mutter aus der Zeit verabschiedete
von Johanna Herz
Die Autorin möchte mit ihrer berührenden Familiengeschichte betroffenen Menschen Mut machen, sich die Pflege Angehöriger zuzutrauen und den letzten Lebensabschnitt liebe- und würdevoll zu gestalten. Offen legt sie in diesem Buch ihre Gedanken, Ängste und Gefühle dar, die sie in den letzten Monaten mit ihrer Mutter geleitet haben.
Wolfspirit
Meine Geschichte von Wölfen und Wundern
von Gudrun Pflüger
Sie lebt in der kanadischen Wildnis, folgt den Spuren der Küstenwölfe und verbringt einen ganzen Nachmittag inmitten eines wilden Wolfsrudels. Als bei ihr ein aggressiver Hirntumor – Lebenserwartung eineinhalb Jahre – festgestellt wird nimmt sie sich den „Ausdauerathleten“ Wolf zum Vorbild, vertraut ihren Selbstheilungskräften und übersteht die Erkrankung.
Einen Sommer noch
Mein Leben mit der Diagnose Hirntumor
von Eric Baumann
An seinem 34. Geburtstag erfährt Eric Baumann, dass er einen bösartigen Gehirntumor hat, der sofort operiert werden muss. Seine Überlebenschancen sind auch nach der Operation gleich null. Dennoch gibt er auch in Momenten tiefster Verzweiflung nicht auf. Mit offenen Augen schaut er in die Welt und wehrt sich mit Lebensfreude und Mut gegen sein Schicksal.
Bösartig
Der härteste Kampf meines Lebens
von Jürgen Müller – erzählt von Wolfgang Bankowsky
Jürgen Müller, Jahrgang 1967, zuerst als Berufsfußballer, dann im Kommunikationsbereich sehr erfolgreich, schreibt über den Kampf gegen den Hirntumor und die Gefühle die ihn begleitet haben. Das Niederschreiben dieses Schicksalsschlages, das Revuepassieren lassen seines Lebens und die Dankbarkeitsbekundung an alle, die ihm in dieser Zeit zur Seite standen, diente vor allem der Eigentherapie. Das im Jahr 2003 fertiggestellte Buch aber soll allen die sich in einer ähnlichen Situation befinden Hoffnung schenken.
Mein Leben als Sohn: Eine wahre Geschichte
von Philip Roth (Autor), Jörg Trobitius (Übersetzer)
Mit 86 Jahren wird bei Herman Roth ein Hirntumor diagnostiziert, wobei der Sohn ihm die Diagnose überbringt und in den folgenden Wochen und Monaten beisteht. Der autobiografische Roman des amerikanischen Schriftstellers Philip Roth über den Tod seines Vater erschien bereits 1991 und wurde im Folgejahr mit dem National Book Critics Circle Award in der Kategorie Biografie/Autobiografie ausgezeichnet.
Die Hirnforscherin, die den Verstand verlor:
Was mich mein Hirntumor über das Wesen der menschlichen Persönlichkeit lehrte. Die Geschichte einer unglaublichen Heilung
von Barbara K. Lipska (Autor), Elaine McArdle (Autor), Christiane Burkhardt (Übersetzer)
Die spektakulären Erlebnisse einer Hirnforscherin. Dr. Barbara Lipskas längst geheilt geglaubter Hautkrebs streut ins Gehirn. Doch es kommt noch schlimmer: Sie erfährt einen tiefgreifenden Persönlichkeitswandel, 60 Tage lang durchlebt sie einen temporären Wahnsinn, der erst wieder verschwindet, als 18 Tumoren im Gehirn gefunden und entfernt werden.
C 71,6 Diagnose Hirntumor
von Kim-Vanessa Mathes
Ein sehr privates Buch über die Gedanken und Emotionen einer jungen Frau – und die ihrer Mutter, deren Tagebucheinträge zwischen das Schreiben der Tochter eingefügt sind. Die radikale Offenheit der Schilderung gibt anderen Menschen in vergleichbaren Situationen vielleicht das Gefühl, nicht allein zu sein mit ihren Empfindungen, kann ihnen helfen zu hoffen.
Man sagt sich mehr als einmal Lebewohl
von David Servan-Schreiber
Früher oder später würde er zurückkehren, das wusste ich. Ich konnte Zeit gewinnen, gut und ohne Angst leben, ihn fast vergessen. Aber jetzt ist der Rückfall da. The Big One. Er zwingt mich, mir die großen Fragen zu stellen, Rechenschaft abzulegen: Was bleibt von meinem Kampf gegen die Krankheit, vom Antikrebs-Lebensstil, wenn ich diesmal unterliege? Alles, so meine ich. Warum, erkläre ich in diesem Buch.
Löwenzahn oder Diagnose: Hirntumor!
Nur Mut: Erfahrungsbericht
von Christiane Schaub
Mit großer Energie und eisernem Willen kämpft Christiane Schaub nach überstandener Operation des Hirntumor um die Rückkehr ins Berufsleben. Sie schafft es, immer wieder Kräfte zu mobilisieren, auch weil sie ihren Beruf als Erzieherin sehr liebt und ihre Familie eine große Stütze ist. Sie schrieb ihre Erlebnisse und Gedanken nach der Rehabilitation auf, um sich besser zu verstehen und in ihrer neuen Situation den richtigen Weg für sich zu finden.
Hirntumor sei dank! Ein Sport-Reporter startet durch
von André Niekamp
Sport Reporter Andre Niekamp erzählt wie es ihm nach der Diagnose eines Hirntumor gelungen ist neue Kräfte und damit ein neues Leben in sich zu wecken. „Auf Schock, Angst und Verzweiflung folgen Glaube, Liebe, Zuversicht und Dankbarkeit – so heißen die sieben Kapitel meines Buches“, so der Autor.
Die Reise
Vom Leben mit den Spätfolgen nach besiegtem Hirntumor
von Reto Frick
Es ist das Jahr 1977, als bei Reto Frick – im Alter von drei Jahren – ein Hirntumor festgestellt wird. In diesem Buch schildert der Autor seine Erfahrungen, die er im Laufe der Jahre mit der Krankheit Hirntumor, deren Behandlung und ihren Spätfolgen gemacht hat. Eine Reise durch außergewöhnliche Gedankenwelten.
Wie ein Loch im Kopf
Mein Tumortagebuch
von Ivan Noble
Im Sommer 2002 wurde Ivan Nobles Leben vollkommen auf den Kopf gestellt. Von einem Tag auf den anderen war er nicht der Wissenschaftsjournalist der BBC in London, der glückliche 36jährige, der sich auf die Geburt seines Kindes freute, sondern ein todkranker Mann mit einem aggressiven Hirntumor. Sein Online-Tagebuch gehörte zu den meistgelesenen des ganzen Internet. Hunderttausende verfolgten den beeindruckenden Überlebenskampf eines Mannes, der sich nie hat unterkriegen lassen. Ein
Jahr nach seinem Tod lagen Ivan Nobles Aufzeichnungen als Buch vor.
Die zärtliche Berührung
Biopsie einer Liebe
von Tina Georgescu und Razvan Georgescu
Was passiert mit der Liebe, wenn einer der Partner plötzlich an einer todbringenden Krankheit leidet? Wie ändern sich die emotionalen und körperlichen Bedürfnisse des Betroffenen und des Angehörigen? Wie kann man mit einer solchen Belastung umgehen?
Ich habe nur dies eine Leben
Die Geschichte einer Heilung
von Daniela Michaelis
Als die 29jährige Journalistin Daniela Michaelis zusammenbricht, glaubt sie nur überfordert zu sein. Aber als die Übelkeit und ein Blinken im Augenwinkel nicht wieder aufhören, läßt sie sich gründlicher untersuchen. Zuerst tippen die Ärzte auf eine Art „Abszeß“ im Gehirn, doch nach einem CT steht die Diagnose fest: Sie hat einen Gehirntumor.
Sternenkind
Wie Till seinen Himmel fand
von Brigitte Trümpy-Birkeland
„Sternenkind“ ist die entsetzlich traurige, gleichzeitig aber auch wunderschöne Geschichte des unendlich tapferen, bescheidenen und lebensfrohen Till, der im Alter von sechs Jahren an einem Hirntumor erkrankt.
Hirntumor & Hokuspokus –
die erschreckende Realität
von Melanie Cullen
Ich glaubte ein ganz normales, glückliches Leben zu führen, doch auf einmal kam das Schicksal mit einer erschreckenden Diagnose daher: ein Hirntumor, bei meinem Mann. Wie der Therapieverlauf der Ärzte und die Methode meiner Schwester aussehen, werden in diesem Buch erläutert.
Letzte Aktualisierung. 15. März 2024