Es gibt kein „Unheilbar“ – Buchtipp

In dem Buch „Es gibt kein Unheilbar“ wird die Geschichte von mehr als 20 Menschen beleuchtet, die sich im Laufe ihres Lebens mit Diagnosen wie Krebs, Multiple Sklerose und Parkinsson oder auch mit chronischen Schmerzen und Allergien auseinandersetzen mussten.

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„Wie ein Loch im Kopf“ – Buchtipp

Dieses Buch enthält die Tagebucheinträge von Ivan Noble, welche von diesem seit dem Sommer 2002 auf der Website der BBC veröffentlicht wurden. Es handelt sich dabei zweifellos um sehr persönliche Einblicke, welche der damals 35jährige Wissenschaftsjournalist aus London dem Leser gewährte.

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„Bösartig“ – Buchtipp

Jürgen Müller aus Wels konnte im im Alter von 33 Jahren auf eine Karriere als Profi-Fussballer zurückblicken und war mittlerweile erfolgreich im Kommunikationsbereich tätig. Um das Jahr 2000 klagte er vermehrt über Schwindelgefühle und Sehstörungen, die aber anfangs nicht richtig gedeutet wurden.

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„Einen Sommer noch“ – Buchtipp

Unter den Büchern, in welchen Betroffene von ihrem Leben mit der Diagnose Hirntumor erzählen, konnte mich der Erfahrungsbericht „Einen Sommer noch“ von Eric Baumann wohl besonders fesseln.

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„Meine Erlebnisse nach der Gehirnoperation“ – Buchtipp

In dem Buch „Meine Erlebnisse nach einer Gehirnoperation“ erzählt Jens Bade in kompakter Form von seinen Behandlungen und Therapien in den letzten Jahren. Das Buch ist mit persönlichen Fotos untermalt und gibt auch Einblicke in die Therapiepläne.

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„Hirntumor sei dank!“ – Buchtipp

Der Sport-Report André Niekamp, geboren 1974, klagt über Kopfschmerzen, denen er aber anfangs keine große Bedeutung zumisst. Nach einer Magnetresonanztomographie (MRT) muss er erfahren, dass er an einem Hirntumor erkrankt ist.

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„Überleben Glückssache?“ – Buchtipp

Im Jahr 1989 wird der Jurist Wolfgang Heinemann mit der Diagnose eines Oligodendrogliom konfrontiert. Die behandelnden Ärzte verweisen darauf, daß der Hirntumor inoperabel wäre und machen ihm keine Hoffnung.

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